Vorbeugung und Früherkennung von Krankheiten bei Katzen sind wichtig, weil sie das Risiko von schweren Krankheiten bei Katzen verringern können. Katzen sind besonders anfällig für verschiedene Krankheiten, von denen einige unbehandelt tödlich sein können. Die proaktive Erkennung von Krankheiten ermöglicht ein schnelles und wirksames Eingreifen und verhindert folglich das Fortschreiten der Krankheit. Darüber hinaus kann die Einhaltung regelmäßiger tierärztlicher Kontrollen und geeigneter vorbeugender Maßnahmen wie Impfungen und Parasitenbekämpfung die Gesundheit der Katze fördern und das Risiko, an Krankheiten zu erkranken, mindern.

Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen: Wie oft sollte man mit seiner Katze zum Tierarzt gehen?

Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen sind ein wesentlicher Bestandteil der Vorbeugung und Früherkennung von Krankheiten bei Katzen. Es wird empfohlen, dass Sie Ihre Katze mindestens einmal im Jahr für eine körperliche Untersuchung und eine allgemeine Untersuchung zum Tierarzt bringen. Abhängig vom Alter, der Rasse und dem Gesundheitszustand Ihrer Katze kann Ihr Tierarzt häufigere Besuche empfehlen.

Während dieser Besuche kann Ihr Tierarzt Herz und Lunge der Katze abhören, Augen, Ohren und Haut untersuchen und Tests durchführen, um zugrunde liegende Probleme zu erkennen. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen können auch dabei helfen, Krankheiten im Frühstadium, wenn sie am leichtesten behandelbar sind, zu erkennen und sogar mögliche Probleme zu erkennen, bevor sie ernst werden.

Impfungen: Welche Impfungen sind für Katzen wichtig?

Es ist wichtig sicherzustellen, dass Ihre Katze bezüglich ihrer Impfungen auf dem neuesten Stand ist. Impfstoffe können helfen, Katzen vor einer Vielzahl von Krankheiten zu schützen, darunter Katzenleukämie, Staupe und andere virale und bakterielle Infektionen. Die für Katzen empfohlenen Kernimpfungen sind Katzenstaupe, Katzen-Calicivirus, Katzen-Herpesvirus-1 und Tollwut.

Andere Impfungen können auch für Katzen empfohlen werden, die im Haus leben, Katzen, die nach draußen gehen, Katzen, die in Gebieten mit hohen Raten bestimmter Arten von Krankheiten leben, oder Katzen, die aufgrund ihres Alters oder ihres Lebensstils einem Risiko für bestimmte Krankheiten ausgesetzt sind. Die Impfung Ihrer Katze kann dazu beitragen, sie vor einer Vielzahl von Krankheiten zu schützen, und ist ein wichtiger Bestandteil der Gesundheitsvorsorge für Katzen.

Parasitenschutz: Wie kann man seine Katze vor Flöhen, Zecken und Würmern schützen?

Der Parasitenschutz ist ein wichtiger Bestandteil der Vorbeugung und Erkennung von Krankheiten bei Katzen. Diese lästigen Kreaturen wie Flöhe, Zecken und Würmer können erhebliche Gesundheitsrisiken für Katzen darstellen, indem sie Infektionen und Krankheiten übertragen. Um das Risiko von Parasiten zu minimieren, ist es wichtig, wachsam zu sein und Katzen von Bereichen fernzuhalten, in denen sie mit ihnen in Kontakt kommen könnten.

Die regelmäßige Verabreichung von Parasitenbekämpfungsmitteln wie Floh- und Zeckenschutzmitteln kann ebenfalls einen großen Beitrag zur Gesunderhaltung von Katzen leisten. Darüber hinaus können regelmäßige Kontrollen beim Tierarzt helfen, eventuell eingedrungene Parasiten frühzeitig zu erkennen und eine zeitnahe Behandlung zu ermöglichen. Denken Sie daran, dass Vorbeugen immer besser ist als Heilen.


Früherkennung: Wie kann man Krankheiten bei Katzen frühzeitig erkennen?

Früherkennung ist der Schlüssel, um die Ausbreitung von Krankheiten bei Katzen zu verhindern. Regelmäßige tierärztliche Vorsorgeuntersuchungen und Routineuntersuchungen wie Kotuntersuchungen, Urinanalysen und Blutuntersuchungen können Krankheiten erkennen, bevor sie zu ernsthaften Problemen werden.

Außerdem sollten Katzen auf Knoten oder andere Anomalien auf ihrer Haut untersucht werden. Jegliche Verhaltensänderungen, wie z. B. eine plötzliche Abnahme der Aktivität oder eine Zunahme der Lautäußerungen, sollten sofort angegangen werden. Eine frühzeitige Erkennung und Behandlung ist der beste Weg, um sicherzustellen, dass Katzen gesund bleiben und ein längeres, glücklicheres Leben führen.

Wann zum Tierarzt? Tipps, wann man bei welchen Symptomen am besten einen Tierarzt aufsucht.

Regelmäßige Besuche beim Tierarzt sind ein wichtiger Bestandteil der Vorbeugung und Früherkennung von Krankheiten bei Katzen. Es ist wichtig, über die Impfungen Ihrer Katze auf dem Laufenden zu bleiben und regelmäßige Kontrolluntersuchungen zu planen, um mögliche Probleme frühzeitig zu erkennen.

Darüber hinaus sollten Tierhalter auf bestimmte Symptome achten und bereit sein, ihre Katze zum Tierarzt zu bringen, wenn sie eines der folgenden Anzeichen bemerken: Veränderungen an Haut oder Fell, Erbrechen oder Durchfall, verminderter Appetit, Verhaltensänderungen, Husten oder Niesen , oder Schwierigkeiten beim Wasserlassen. Sobald eines dieser Symptome auftritt, ist es wichtig, dass Sie Ihre Katze so schnell wie möglich zu einem Tierarzt bringen. Eine frühzeitige Erkennung und Behandlung kann entscheidend für die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihrer Katze sein.

Fazit

Die Früherkennung von Krankheiten bei Katzen ist besonders wichtig, da sie eine sofortige Behandlung ermöglicht und die Wahrscheinlichkeit eines Fortschreitens der Krankheit erheblich verringern kann. Wenn eine Krankheit früh erkannt wird, kann sie oft mit einfachen Medikamenten und Änderungen des Lebensstils behandelt werden, anstatt invasiver Behandlungen. Die Früherkennung kann auch dazu beitragen, die Behandlungskosten zu senken, da schwerwiegendere Behandlungen wie Operationen vermieden werden können, wenn die Krankheit rechtzeitig erkannt wird.

Dies kann besonders für Besitzer von Katzen mit chronischen oder langwierigen Krankheiten von Vorteil sein. Darüber hinaus können Prävention und Früherkennung dazu beitragen, das Risiko einer Ausbreitung der Krankheit auf andere Katzen zu verringern. Dies ist wichtig, um die Gesundheit nicht nur der betroffenen Katze, sondern auch der gesamten Tierpopulation zu gewährleisten. Daher sind Prävention und Früherkennung von Krankheiten für die Gesundheit von Katzen unerlässlich.

Honig und seine Eigenschaften

Je nachdem, von den Bienen geernteten Blüten, ist der Honig hell oder dunkel gefärbt, und seine Aromen variieren von zart bis komplex. Rohhonig enthält die Vitamine A, B-Komplex, C, D, E und K sowie Kalzium, Phosphor, Magnesium, Silizium, Schwefel, Kalium, Mangan, Kupfer und Jod.

Honig ist seit Jahrtausenden sowohl eine Medizin als auch ein Lebensmittel. Altgriechische, assyrische, chinesische und römische Ärzte verschrieben es routinemäßig für Gesundheit und Langlebigkeit und bei Erkrankungen wie Verdauungsstörungen, Durchfall, Fieber, Husten, Erkältungen, Grippe, Asthma, Allergien und Geschwüren sowie als belebende Nahrung für Sportler, Soldaten und Menschen, die sich von Krankheiten oder Verletzungen erholen. Es wird gesagt, dass Honig die Absorption von Kalzium, das gleichzeitig konsumiert wird, erhöht, hilft bei der Behandlung oder Vorbeugung von Anämie, reduziert Arthritisschmerzen und wirkt als sanftes Abführmittel, um Verstopfung zu verhindern. Es wurde auch topisch zur Behandlung von offenen Wunden, Verbrennungen, Schnitten, Schürfwunden und Hautinfektionen eingesetzt.

Honig für Hunde

Die meisten Hunde lieben den Geschmack von Honig, daher ist er normalerweise leicht zu füttern. Einige Hunde essen es direkt vom Löffel, andere bekommen es in ihr Abendessen, und nicht wenige genießen ihren täglichen Honig auf Toast mit Butter. In  Texas hält die Imkerin und Begleithundeausbilderin Michele Crouse Honig für die beste Medizin für ihre Hunde.

Einer der beiden Hunde hatte immer schon Schwierigkeiten mit Allergien. Im Frühjahr und Frühsommer waren die Symptome am schlimmsten. Ganz nachgelassen haben sie leider auch im Herbst nicht. Es war so schlimm, dass sie sich wund kratzte. Um die Allergie in den Griff zu bekommen, verabreicht Michele 2 mal täglich einen Esslöffel Honig (Rohhonig). Solange der Hund täglich seine Portion Honig bekommt, gibt es keine Schwierigkeiten mit Allergien. Vergisst sie aber ein Woche die Verabreichung, fangen die Symptome langsam wieder an.

Michele stimmt mit Imkern und Gesundheitsexperten überein, die beobachtet haben, dass lokaler Rohhonig am besten bei Allergiesymptomen wirkt. "Es macht Sinn", erklärt sie. "Wenn du den Honig isst, nimmst du winzige Mengen an lokalem Pollen auf, und nachdem sich dein Körper so eingestellt hat, dass er nicht auf die Pollen reagiert, kannst du größeren Mengen ausgesetzt sein.

Die beiden Hunde bekommen Honig nicht nur als Nahrung verabreicht, sondern werden auch damit gewaschen. Es ist eine Mischung aus einem natürlichen Shampoo und Honig.

Klinische Studien mit Verbrennungs- und Verletzungspatienten zeigen, dass die Anwendung von Honig als Wundauflage schnell Infektionen, Entzündungen, Schwellungen, Schmerzen und Gerüche beseitigt und gleichzeitig das Abschälen von nekrotischem Gewebe (tote Haut) und das Wachstum neuer Hautzellen beschleunigt. Es bleibt feucht, versiegelt Wunden - auch Hauttransplantate - und schützt sie vor Lufteinwirkung, absorbiert Eiter, reduziert Narbenbildung und verhindert, dass sich Wunden an Verbänden festsetzen. Im Gegensatz zu anderen topischen Antiseptika verhindert Honig mikrobielles Wachstum, ohne Gewebeschäden zu verursachen.

Roher Honig kristallisiert oder verfestigt sich schließlich, was die Anwendung erschwert. Darüber hinaus können sich Honigkristalle auf zarter oder entzündeter Haut scharf anfühlen. Für beste Ergebnisse tragen Sie weichen oder flüssigen Honig auf. Um den kristallisierten Honig zu verflüssigen, stellen Sie das Glas in heißes Wasser, bis es gerührt oder gegossen werden kann. Mikrowellen werden nicht empfohlen, da das Erhitzen von Honig in der Mikrowelle nicht nur Enzyme und andere Nährstoffe zerstört, sondern auch den Gehalt an Hydroxymethylfurfural (HMF) erhöht, was sich negativ auf den Geschmack auswirkt.

Honig für Hunde kann ein sehr wirksames Mittel für unterschiedliche Leiden sein. Besprechen Sie die Anwendung aber immer vorab mit Ihrem Tierarzt.

Kräuterhonig für Hunde

Die meisten Hunde genießen den Geschmack von Honig, was die Verabreichung von frischen oder getrockneten Heilkräutern vereinfacht. "Hundeallergien und die Gesundheit Ihres Hundes" (Mai 2007) beschrieb, wie die Kräuterspalter (Galium aparine) geholfen haben, die allergiebedingten Wunden eines Hundes an seinen Beinen zu heilen. Mehrere Leser, die anfingen, ihre Hunde mit Spaltertee zu füttern, berichteten, dass die Strategie auch für sie funktionierte. Das Brühen von Tee ist eine Möglichkeit, Spalter zur Ernährung Ihres Hundes hinzuzufügen, aber eine andere ist die Herstellung eines Kräuterhonigs.

Beginnen Sie, indem Sie grob genug frische Zitronenmelisse, Thymian, Salbei, Oregano, Lavendel, Basilikum oder andere Kräuter schneiden, um ein Glas lose zu füllen. Alternativ können Sie das Glas auch halb voll mit lose verpackten getrockneten Kräutern füllen. Füllen Sie das Glas mit Honig und bedecken Sie die Kräuter. Wenn der Honig zu dick ist, erwärmen Sie ihn, indem Sie das Honigglas in heißes Wasser stellen, oder erwärmen Sie den Honig vorsichtig in einem Topf, nur bis er flüssig ist.

Versiegeln Sie das Glas mit Kräutern und Honig und lassen Sie es mindestens zwei Wochen lang an einem warmen Ort, z.B. an einem sonnigen Fenster, stehen.

Bevor Sie Kräuterhonig verwenden, filtern Sie ihn durch ein Käsetuch oder ein Sieb, um Pflanzenmaterial zu entfernen und lagern Sie ihn bei Raumtemperatur oder im Kühlschrank. Füge den heilkräftigen Honig dem Futter Ihres Hundes hinzu. Bewahren Sie zusätzlich ein kleines Glas Honig (pflanzlich oder einfach) in Ihrem Verbandskasten oder Rucksack für den Notfall auf.

Mit den oben genannten Kräutern infizierter Honig ist ein effektiver Verband für Schnitte, chirurgische Wunden, Verbrennungen, Leckgranulome, Schürfwunden, Hot Spots und infizierte Wunden. Es kann oral verabreicht werden, um eine Infektion durch Viren oder Bakterien zu verhindern, Halsschmerzen zu lindern, einem ängstlichen Hund zu helfen, sich zu entspannen, den Schlaf zu verbessern und die Genesung nach Krankheiten zu beschleunigen. Kräuterhonig hilft, Gas und andere Symptome von Verdauungsstörungen zu reduzieren.

Eine weitere Möglichkeit, Kräuter zu füttern, besteht darin, sie mit dickem Rohhonig zu mischen (bei Bedarf Honig für eine dickere Konsistenz kühlen) und ihn zu kleinen Kugeln zu formen, die für den Hund leicht zu schlucken sind. Verwenden Sie die gleiche Technik wie bei der Pille eines Hundes.

Der gesamte Honig, insbesondere der Bio-Rohhonig, hat medizinische Vorteile, aber der Honig, der für seine antimikrobiellen Eigenschaften am bekanntesten ist, ist Manukahonig* aus Neuseeland. Mehr als 20 Jahre Forschung haben gezeigt, dass es schädliche Bakterien wie Staphaureus und Streptococcus (einschließlich medikamentenresistenter Stämme), Helicobacter pylori-Bakterien im Zusammenhang mit Magengeschwüren, Vancomycin-resistente Enterokokken und Pseudomonas auf natürliche Weise zerstört. Die veterinärmedizinische Verwendung von Manuka-Honig umfasst seine Anwendung als Verband für Verbrennungen, Amputationen und Wunden sowie seine innere Verwendung bei Magen-Darm- und Verdauungsproblemen.

Darf Honig an Hunde mit Diabetes verabreicht werden? Experten sind sich nicht einig, ob Honig allgemein bzw. Honig für Hunde alle schädlichen Auswirkungen des Weißzuckers hat oder eine langsamere Blutzuckerabsorptionsrate, die ihn niedriger auf den glykämischen Index setzt und ihn weniger wahrscheinlich macht, den Blutzuckerspiegel des Patienten zu stören. Einige Tests haben gezeigt, dass Honig einen deutlich geringeren Blutzuckeranstieg verursacht, aber die Ergebnisse variieren je nach verwendeter Honigart. Besprechen Sie dies mit Ihrem ganzheitlichen Tierarzt.

Erwägen Sie auch, dunklen, rohen, lokalen Honig oder rohen, biologischen Honig zu füttern. Der sicherste Weg, einen therapeutischen Esslöffel ein- bis zweimal täglich an Hunde mit Diabetes zu verfüttern, ist, mit kleineren Mengen zu beginnen und ihn immer in Kombination mit Fetten zu füttern, was wiederum den glykämischen Index eines Lebensmittels senkt. Kokosöl und Butter sind ausgezeichnete Honigpartner. Beobachten Sie die Reaktion Ihres Hundes, bevor Sie die Menge erhöhen und unterbrechen Sie die Anwendung, wenn er irgendwelche unerwünschten Symptome zeigt.

Honig für Hunde: Bienenpollen

Während sie Nektar aus Blüten sammeln, sammeln die Bienen auch Pollen, eine proteinreiche Nahrung, um sie zum Bienenstock zurückzubringen. Dabei verbreiten sie Pollen von Blume zu Blume und düngen Pflanzen, so dass sie Beeren, Früchte, Nüsse und Gemüse produzieren.

Bienenpollen*, die aus Bienenstöcken gesammelt und als Nahrungsergänzungsmittel verkauft werden, sind seit langem wegen ihrer Proteine, Aminosäuren, Vitamine, Enzyme und anderer Nährstoffe geschätzt. Etwa die Hälfte des Proteins besteht aus freien Aminosäuren, die keine Verdauung benötigen; sie werden sofort vom Körper aufgenommen und verwertet. Es ist ungewöhnlich hoch im Bioflavonoid Rutin, das die Kapillaren stärkt, vor Schäden durch freie Radikale schützt und entzündungshemmend wirkt.

Die Befürworter behaupten, dass Bienenpollen die Energie, Ausdauer und Vitalität verbessern, die Genesung nach Krankheiten oder Verletzungen beschleunigen, den Genesenden helfen, Gewicht zuzulegen, dem Übergewicht helfen, Gewicht zu verlieren, Heißhungerattacken und Abhängigkeiten zu reduzieren, Infektionskrankheiten zu bekämpfen, die Immunität zu stärken, die Darmfunktion zu verbessern, die Fruchtbarkeit zu erhöhen und Krebs zu verhindern.

Bienenpollen sind auch ein weit verbreitetes Mittel gegen Heuschnupfen und Allergien. Wie beim Rohhonig, der geringe Mengen an Bienenpollen enthält, gilt er als am wirksamsten, wenn er aus lokalen Bienenstöcken gewonnen und mehrere Wochen vor der Allergiezeit eingenommen wird und dann das ganze Jahr über fortgesetzt wird. Dieser Desensibilisierungsprozess beginnt mit winzigen Mengen, wie z.B. einem einzelnen Pollenkorn oder Pellet, und setzt sich in allmählich ansteigenden Mengen fort, bis die Erhaltungsdosis, bei menschlichen Erwachsenen sogar ein Esslöffel pro Tag, erreicht ist.

Wie Menschen können Hunde allergische Reaktionen auf Bienenpollen haben, einschließlich Keuchen, Atembeschwerden und sogar anaphylaktischen Schock. Beginnen Sie mit einem einzelnen Körnchen Bienenpollen und überprüfen Sie sorgfältig die Reaktion Ihres Hundes. Wenn er keine Symptome von Unbehagen zeigt, geben Sie am nächsten Tag zwei Körner und erhöhen Sie die Menge langsam über mehrere Wochen auf eine Erhaltungsdosis von 1 Teelöffel pro 13 kg Körpergewicht pro Tag, gemischt mit Nahrung. Bienenpollen werden oft mit Honig vermischt.

Verwendung von Gelee Royal bei Hunden

Um den Nährwert von Gelee Royale* zu schätzen - zumindest für Bienen - sollten Sie bedenken, dass alle Bienenköniginnen ihr Leben als Arbeitsbienen beginnen. Nur weil sie mit Gelee Royale und nichts anderem gefüttert werden, werden sie größer als Arbeitsbienen und leben viel länger. Während die durchschnittliche Arbeitsbiene im Sommer fünf bis sechs Wochen lebt, leben die Damen drei bis sechs Jahre und legen täglich 2.000 Eier.

Die Langlebigkeit und Fruchtbarkeit der Bienenkönigin begründete den Ruf des Gelees Royal als wunderbarer Verjüngungskurort, Jungbrunnen und Energieverstärker. Moderne Forscher haben zumindest einige dieser Behauptungen untermauert und das Gelee Royale als Stoffwechselkatalysator bezeichnet, eine Substanz, die Müdigkeit bekämpft, die Energie erhöht und die Nebennieren unterstützt. Einige der Bestandteile des Gelees Royale sind natürliche Antidepressiva.

Gelee Royale ist zu einem beliebten Nahrungsergänzungsmittel für Menschen und einige Hundesportler und Zuchthunde geworden. Bio-Royal-Gelee ist auf den Märkten für natürliche Lebensmittel erhältlich. Hochgradig verderblich, erfordert es eine Kühlung. Die meisten Etiketten empfehlen die Einnahme kleiner Mengen, wie z.B. ¼ bis ½ Teelöffel ein- bis zweimal täglich zwischen den Mahlzeiten auf nüchternen Magen. Beachten Sie auf jeden Fall die Angaben auf dem jeweiligen Produkt.

Propolis für Hunde

Nur wenige Substanzen sind so antiseptisch wie Propolis, ein klebriges, harziges Material, auch bekannt als "Bienenleim", das aus Knospen, Rinde und Blättern von Laubbäumen gewonnen wird. Bienen verschließen Risse und Löcher in ihren Bienenstöcken mit Propolis, um das Eindringen von Eindringlingen zu verhindern und Bienen zu desinfizieren oder zu sterilisieren, die gegen sie streifen. Wenn eine Maus oder ein anderer Eindringling im Bienenstock zu Tode gestochen wird, versiegeln die Bienen den Körper mit Propolis und konservieren ihn, während sie das Innere des Bienenstocks hygienisch halten.

Obwohl Propolis seit Jahrtausenden zur Bekämpfung von Infektionen und zur Verbesserung der Gesundheit verwendet wird, ist es vielen Menschen unbekannt. Es wird jedoch immer beliebter als natürliches Antibiotikum. Propolis, reich an Bioflavonoiden, wirkt gegen Viren, schädliche Bakterien, Hefen und Pilze. Es hat auch entzündungshemmende Eigenschaften, hilft, Allergien zu verhindern, und beschleunigt die Heilung von Geschwüren und Hautproblemen wie Akne, Ekzemen, Wunden, Schnitten und Verbrennungen.

Die einzige Schattenseite der Propolis, besonders wenn es um die Behandlung von Hunden geht, ist ihr schrecklicher Geschmack. Gefriergetrocknete Propolis wird in Kapseln verkauft, die in Lebensmitteln versteckt werden können, und kleine Mengen Propolistinktur (flüssiger Extrakt) können in leere zweiteilige Gelkappen, die in Reformhäusern verkauft werden, kurz vor der Anwendung gegeben werden.

Propolis-Tinktur* kann helfen, Hunde vor Hundegrippe, Zwingerhusten und anderen Infektionskrankheiten zu schützen. Es kann bei Schnitten, Wunden, Verbrennungen, Bissen, Stichen, Hot Spots und Leckgranulomen angewendet werden (sein bitterer Geschmack hilft, das Lecken zu verhindern). Seine Klebrigkeit kann jedoch die topische Anwendung erschweren. Mischen Sie Propolis mit einer kleinen Menge Olivenöl, um eine weniger klebrige Desinfektionssalbe zu erhalten.

Konnten Sie mit Honig für Hunde bereits Erfahrungen sammeln?

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Ein Grund Nierenerkrankungen bei Katzen so zeitig wie möglich zu erkennen - die kranke Niere verliert ihre Eigenschaft, den Urin zu konzentrieren. Daraus ergibt sich, dass die Katze mehr und mehr Urin absetzt. Um das auszugleichen, trinkt sie mehr und mehr Wasser.

Häufiges Trinken kann ein erstes Zeichen sein, dass Ihre Katze eine Nierenerkrankung hat. Zusätzlich wird das Fell struppig und sieht fett aus.

Im weiteren Verlauf beobachtet man häufiges Erbrechen, jedoch ohne Haarballen. Urin kann im nächsten Stadium durch die Poren entweichen, was man als urinöser Mundgeruch bezeichnet. Wird die Katze weiterhin nicht behandelt, folgt ein massiver Gewichtsverlust. Die Katze wird apathisch und / oder weist andere Verhaltensauffälligkeiten auf.

Ursachen und Risikofaktoren für Nierenerkrankungen bei Katzen

Beachten Sie bitte, dass Nierenerkrankungen hauptsächlich bei älteren Katzen vorkommen, jedoch sollte man Nierenerkrankungen nicht nur auf das Alter beschränken. Auch junge Katzen können davon betroffen sein.

Katzen, die nicht ins Freie können, leiden öfters an einer Nierenerkrankung als jene, die sich an einer natürlichen Ernährung von Draußen erfreuen können. Der Grund bei Wohnungskatzen liegt offensichtlich in der falschen Ernährung. Der Übeltäter in der falschen Diät ist schwer verdauliches Eiweiß, wie zum Beispiel Sojaeiweiß.

Eine Nierenerkrankung ist eine ernstzunehmende Erkrankung. Um Ihrer Katze die bestmöglichen Chancen zu geben, ist es unumgänglich, einen Tierarzt aufsuchen, sobald Sie den Verdacht einer Nierenerkrankung haben.

 

Nierenerkrankungen bei Katzen können nicht kuriert werden

Die einmal abgestorbenen Zellen der Nieren können nicht erneuert werden!
Die beste Prognose einer zeitig erkannten Nierenerkrankung ist eine Stagnation des Krankheitsverlaufes zu erreichen. In den meisten Fällen jedoch kann der Krankheitsverlauf nur verzögert werden. Eine zeitige Diagnose ist daher unerlässlich!

Nach einer gründlichen Untersuchung, indem unter anderem Blut- und Harnwerte getestet werden, können durch die richtige Behandlung viele Symptome unter Kontrolle gebracht werden, was zu einer Verbesserung der Lebensqualität Ihrer Katze führt.

Neben Medikamenten wird der Tierarzt eine Nierendiät verschreiben. Diese Diät beinhaltet einen reduzierten Eiweißgehalt. Dadurch wird den Nieren unnötige Arbeit erspart und die Krankheitssymptome werden gemindert.

Neben dem hochwertigen Protein ist diese Diät salz- und phosphatarm, was den Verlauf der Krankheit verzögert. Es ist wichtig, dass die Katze jederzeit Zugang zu viel frischem Wasser hat!

Zu guter Letzt

Ein Nierenversagen bei Katzen kann chronisch oder akut sein. Allerdings wird angenommen, da Katzen so gut im Verbergen ihrer Krankheit sind, dass selbst dem akuten Nierenversagen ein chronischer Krankheitsverlauf vorausging.

Ein chronisches Nierenversagen bei Katzen entwickelt sich über viele Monate bis Jahre. Symptome zeigen sich meist nur langsam und können schwer erkennbar sein. Eine frühzeitige Diagnose erhöht die Therapiechancen. Achten Sie beim Verdacht an ein Nierenversagen auf folgende Symptome:

 

Letztendlich wird eine Nierenerkrankung erst bei einem 70%igen Verschlechterungsniveau erkannt, deshalb ist es wichtig beim ersten Verdacht sofort den Tierarzt zu besuchen, damit ein guter Therapieerfolg gewährleistet ist.

Anders allerdings ist es, wenn die Nieren ihre Funktion plötzlich abschalten, wie es im Falle einer Vergiftung mit Frostschutzmittel ist. Auch in diesen Fällen sind die Überlebenschancen eher gering, wenn überhaupt.

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Welche Katzen sind eher für eine von Zecken übertragenen Krankheit anfällig

Dazu gehören vor allem junge Katzen, deren Immunsystem noch nicht voll entwickelt ist oder jene Katzen, bei denen das Immunsystem aus anderen Gründen unterdrückt ist.
Ein weiteres Problem ist, dass eine Infektion durch einen Zeckenbiss bei der Katze oft nicht rechtzeitig diagnostiziert wird. Eines der Probleme des nicht rechtzeitigen Erkennen liegt darin, dass wie schon erwähnt, Katzen weniger oft an Borreliose, Anaplasmose oder FSME erkranken.

Aus diesem Grund ist der Krankheitsverlauf bei der Katze weniger klinisch erforscht als beim Hund. In der Folge werden eindeutige Tests oft erst spät veranlasst, wenn die Krankheit schon fortgeschritten ist.

Wenn Sie glauben, dass Ihre Katze gebissen wurde, achten Sie auf die folgenden unspezifischen Symptome

Man nennt diese Symptome unspezifisch, weil sie keinem bestimmten Krankheitsbild zugeordnet werden können. Wird die Katze allerdings nicht rechtzeitig und korrekt behandelt, kann der Erreger die Gelenke und in Einzelfällen auch das zentrale Nervensystem schädigen. Unbehandelt können diese Krankheiten zu einem schweren Verlauf führen und im Extremfall sogar tödlich sein. Sind zudem noch viele Zecken auf der Katze festgesaugt, kann es zu einer zusätzlichen Blutarmut kommen.

Ist das zentrale Nervensystem betroffen, wird die Katze durch ein besonders Klagen auffällig. Eine Stimme, die Sie sofort erkennen lässt, dass etwas mit der Katze nicht in Ordnung ist.

Es kann mitunter Wochen dauern, bis sich die Auswirkungen eines Zeckenstiches bei Ihrer Katze bemerkbar machen.

Ein großer Nachteil in der Vorsorge ist, dass Katzen, anders als Hunde und Menschen, nicht gegen FSME oder Borreliose geimpft werden können.

Zecken bei Katzen - Welche Zeckenarten gibt es?

Es gibt zwei Gruppen von Zecken, die manchmal als harte und weiche Zecken bezeichnet werden. Harte Zecken, wie die gewöhnliche Hunde- oder Katzenzecke, haben einen harten Schild direkt hinter den Mundwerkzeugen (manchmal falsch als Kopf bezeichnet); ungefütterte harte Zecken haben die Form eines flachen Samens. Weiche Zecken haben nicht den harten Schild und sind wie eine Rosine geformt. Sie bevorzugen es, sich von Vögeln oder Fledermäusen zu ernähren, und werden selten bei Hunden oder Katzen gefunden.

Wenn impfen keine Möglichkeit ist, wie können Sie einen Zeckenbiss bei Ihrer Katze vorbeugen

Zecken bei Katzen tragen Krankheiten mit sich, daher ist es wichtig, alle zu entfernen, die sich an Ihre Katze anhängen, so schnell wie möglich. So wird das Risiko einer Infektion verringert.

Das Entfernen kann sich als schwierig gestalten, da Sie darauf achten müssen, den Körper nicht zu zerdrücken oder ihren Kopf in Ihrer Katze stecken zu lassen. Das Zusammendrücken des Körpers kann dazu führen, dass Blut in Ihre Katze zurückfließt, was das Infektionsrisiko erhöht.

Das Abdrehen ist die beste Entfernungsmethode, und Tierhandlungen verkaufen praktische Zeckenentfernungsgeräte, um dies zu erleichtern.

Wenn Sie in einer zeckenreichen Gegend leben und eine Katze haben, die sich überwiegend draußen aufhält, gibt es verschiedene Spot-ons, welche Ihre Katze schützt. Fragen Sie Ihren Tierarzt, welches Präparat sich für Ihre Region eignet. Versichern Sie sich, dass Sie ein Mittel erhalten, dass einen möglichst breiten Parasitenschutz bietet.

Wichtige Fakten für die Vorsorge

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Was sind Würmer in der Katze

Würmer, wie schon erwähnt leben im Inneren, genau gesagt im Margen-Darmtrakt und werden Endoparasiten genannt. Nach dem lateinischen Wort „endo“, innen.
Weniger bekannt zu sein scheint, dass es auch Würmer gibt, die andere Organe befallen:

Jene Würmer allerdings, die im Magen-Darmtrakt leben sind

 

Es ist essenziell, dass Sie einem Wurmbefall vorbeugen, da die Würmer von der Katze auf Menschen übertragen werden kann. Man spricht dabei von einer Zoonose.

 

Wie stecken sich Katzen mit Würmern an

Wurmerkrankungen entstehen, indem die Katze Kontakt mit infektiösen Eiern oder Larven hatte. Bis lange wurde angenommen, dass sich nur Katzen, die Zugang zum Garten haben, mit den infektiösen Larven oder Eiern anstecken. Jedoch wurde das durch die Tierärztlichen Hochschule Hannover widerlegt.

Tierärzte fanden heraus, dass ein Fünftel aller Katzen, die ausschließlich in der Wohnung leben mit Spulwürmer befallen sind. Nachweislich können infektiöse Wurmeier an den Schuhsohlen in die Wohnung gebracht werden. Außerdem wurde festgestellt, dass Katzenwelpen die Spulwurmlarven oft schon durch die Muttermilch aufnehmen.

Es kann jedoch nicht bestritten werden, dass Katzen, die regelmäßig ins Freie gehen, ein größeres Risiko eingehen, sich mit Würmern aller Art anzustecken. Ratten und Mäuse sind Zwischenwirte von verschiedenen Bandwürmern, während Schnecken und Frösche Lungenwürmer übertragen können.

Wie erkenne ich, ob meine Katze Würmer hat

Wichtig ist zu wissen, selbst wenn die Katze keine Anzeichen einer Wurmerkrankung zeigt, kann sie nichtsdestoweniger Menschen und andere Haustiere anstecken. Aus diesem Grund allein, ist Vorbeugen wesentlich einfacher als einen möglichen Wurmbefall bei allen Wohnungsmitgliedern zu behandeln.

Symptome einer Wurmerkrankung

Was passiert, wenn die Katze Würmer hat

Es sind oft junge und immungeschwächte Katzen, die unter einem Wurmbefall leiden, was sich in einem gravierenderen Verlauf abzeichnen kann.
Schon zeitig nach der Infektion mit Würmern verschlechtert sich die Nährstoffversorgung und auch das Wachstum in jungen Katzen wird beeinträchtigt. Im weiteren Verlauf kann die Katze Anämie entwickeln, da sich die Parasiten an die Blutversorgung im Magen-Darmtrakt heranmachen.
Würmer können für Katzenwelpen lebensbedrohlich werden.

Vorsorge ist die beste Kur

Wenn Sie nicht schon so getan haben, setzen Sie sich mit Ihrem Tierarzt in Verbindung. Er wird Ihnen sagen, welche Wurmkuren zur Verfügung stehen, bzw., welche für Ihre Katze am geeignetsten ist. Ihr Tierarzt wird Ihnen auch sagen, wie oft Ihre Katze entwurmt werden sollte. Offensichtlich, eine Katze, die sich regelmäßig im Freien aufhält, muss öfter entwurmt werden, als eine Katze, die sich immer in der Wohnung befindet.

Welche Hunde profitieren vom Lachsöl

Da Lachsöl so vielfältig angewendet werden kann, ist es möglich, Hunden mit den verschiedensten Krankheiten zu helfen.

Ganz oben stehen dabei Hauterkrankungen.

Lachsöl wirkt entzündungshemmend und hilft zugleich Mangelerscheinungen vorzubeugen. Oft erkennen Sie diese Mangelerscheinungen im Fell Ihres Hundes. Es mag seinen Glanz verloren haben und stumpf aussehen. Hier kann es sich um ein Hautproblem handeln, dem mit Lachsöl abgeholfen werden kann.

Tipp:
Geben Sie Ihrem Hund Lachsöl, um den Fellwechsel zu unterstützen. Lachsöl sorgt für ein glänzendes dichtes Fell und geschmeidiger Haut.

Tipp:
Lachsöl kann hilfreich sein, wenn Ihr Hund von einer Futterallergie leidet. Bleibt eine Futterallergie unbehandelt, kann es auf Dauer zu einer Yeast Infektion führen, die nur sehr schwer zu behandeln ist.

Denken Sie an Lachsöl, wenn Ihr Hund die folgenden Symptome zeigt:

Lachsöl kann aber noch mehr!

Studien haben gezeigt, dass Lachsöl in Hunden mit einer Niereninsuffizienz als auch bei Tumorerkrankungen Linderung bringen kann.
Dank seiner entzündungshemmenden Eigenschaft profitieren auch Hunde mit einer entzündlichen Gelenkerkrankung, wie es bei Arthritis der Fall ist. Die Omega-3 und Omega-6-Fettsäuren helfen dabei auch beim Zellaufbau und machen den Hund in allgemeinen widerstandsfähiger.

Selbst beim Barfen eignet sich Lachsöl als Nahrungsergänzungsmittel.

Da Lachsöl den Blutfluss im Körper reguliert, wird das Gewebe und alle Organe besser mit Sauerstoffen und Nährstoffen versorgt. Ausgezeichnet für Hunde, die von einer Herzkrankheit leiden, da diese Krankheiten dazu neigen, den Körper nur schlecht mit Sauerstoff anzureichern.

Lachsöl und das Gehirn Ihres Hundes

Die Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren, welche im Lachsöl enthalten sind, wirken sich auf die Entwicklung des Gehirns aus. In Welpen, hilft Lachsöl dem Wachstum und der gesunden Entwicklung des Gehirns.
In älteren Hunden hingegen verbessert Lachsöl die kognitiven Fähigkeiten, die mit dem Alter schon mal abhandenkommen können! Auch die Augen profitieren in diesem Zusammenhang.

Letztendlich, Lachsöl senkt den Cholesterinspiegel und wirkt sich positive auf alle Organe und Gewebestrukturen auf.
Wie schon eingangs erwähnt, Lachsöl ist, dank seiner Omega-3 und Omega-6-Fettsäuren, ein ausgezeichnetes Nahrungsergänzungsmittel für Hunde in jedem Alter.

Tipp:
Welpen Futter ist oft schon mit Lachsöl angereichert. In diesem Fall sollte das Öl nicht zugefüttert werden.
Tipp:
Wenn immer möglich, kaufen Sie hochwertiges, kaltgepresstes Lachsöl! Sie erkennen das unter anderem daran, dass das Öl nach frischen Fisch riecht.

BARFEN - Die Grundlagen

Woraus besteht BARF?
Offensichtlich handelt es sich dabei um eine Rohkost, bestehend aus

Zur Ergänzung dienen

Soweit klingt das alles sehr gut und logisch. Der Trick liegt allerdings darin, dass BARF nur dann eine ausgeglichene Ernährung für Ihren Hund darstellt, wenn Sie sich in der Futtermittelkunde und Tierernährung relativ gut auskennen. Werden die Zutaten nicht in der richtigen Ration verabreicht, tun Sie Ihrem Hund nichts Gutes. Das Futter ist nicht länger ausgeglichen und es kann sehr schnell zu einer Fehlernährung oder sogar einer Unterernährung kommen.

Neben den der Fehlernährung geben Experten auch mikrobiologische Risiken sowohl für die roh gefütterten Tiere und deren menschlichen Begleitern zu bedenken.
Eine Alternative dazu könnte die BARF Rohfleischkost aus der Dose sein.

Was sagen Tierärzte zum BARFEN?

Wenn Sie Ihren Hund von dem herkömmlichen Fertigfutter auf BARF umstellen wollen, gilt es in erster Linie Geduld zu haben. Die Umstellung sollte über mehrere Tage erfolgen.

Das hinter sich gebracht, eine richtig zubereitet BARF Kost bringt einige Vorteile:
Wie Menschen können auch Hunde und Katzen zu bestimmten Futterzutaten allergisch sein. – Mehr und mehr werden Yeast Infektionen bemerkt, die in den meisten Fällen von Getreideprodukten stammen.

BARFEN und Welpen

Sobald der Welpe nicht nur auf die Muttermilch angewiesen ist, kann mit der BARF Diät begonnen werden. Es ist gerade während der Wachstumsphase unerlässlich, dass der Welpe richtig gefüttert wird, damit er später im Leben sein volles Potenzial erreichen kann. Allerdings muss die BARF Diät den Bedürfnissen des Welpen angepasst werden, denn diese sind anders als die eines erwachsenen Hundes. Was kann richtiger und wichtiger sein, als Ihren Welpen sofort das richtige Futter anzubieten?

Milchprodukte und BARF
Milchprodukte können der BARF Diät hinzugefügt werden, doch nicht im Sinne von Milch und auch nur als Ergänzung. Hunde vertragen Laktose weniger gut als Menschen. Verabreichen Sie Ihrem Hund z. B. Quark, Hüttenkäse und Joghurt. Diese Produkte enthalten weniger Laktose.

Zusammenfassend

Für den Hundebetreuer jedoch gilt, je länger das Fell, desto schwieriger ist es, den Zecken zu entdecken. Je länger sich der Zecke daher an Ihrem Hund vollsaugt, desto eher ist es wahrscheinlich, dass dieser eine Krankheit überträgt.
Man geht davon aus, dass die Infektion mit Krankheitserregern durch den Speichel der Zecke erfolgt. Dieser wird jedoch erst am Ende der Mahlzeit, als zwischen 12 und 24 Stunden abgegeben.

Allerdings, die frühzeitige Entfernung der Zecke ist kein 100 %er Schutz vor Infektionen. Wenn Sie in einer Gegend leben, in der es Zecken gibt, ist es unerlässlich, Ihren Hund nach jedem Spaziergang im Wald gründlich abzusuchen.

Zeckenschutz ist Pflicht des Hundebetreuers

Das Risiko einer Infektionskrankheit, die durch Zecken übertragen wurde, ist einfach zu groß. Selbst dann, wenn Sie einen Zecken-unempfindlichen Hund mit kurzen Haaren haben.

Borreliose-Impfschutz

Der Borreliose-Impfschutz ist zurzeit der beste Zeckenschutz gegen die Übertragung von Borreliose, durch Zecken. Besonders dann, wenn Sie immer wieder Zeckenschutzmittel anwenden oder fest gesogene Zecken von Ihrem Hund abnehmen.
In manchen Gegenden ist jeder dritte Zecke mit Borreliose infiziert!

Symptome einer Borreliose Infektion

  1. Fieber und Abgeschlagenheit
  2. Schmerzen in den Gelenken
  3. Wechselnd lahmende Beine
  4. Schubweise wiederkehren Lyme-Arthritis

Da sich der Erreger tief in das Gewebe und auch Zellen bohrt, kann es außerdem zu einer Infektion der inneren Organe kommen. Durch die Impfung jedoch bildet der Hund Antikörper gegen den Erreger.

Die Borreliose-Impfung kann bei Welpen von 12 Wochen an beginnen und wird innerhalb von 3 bis 5 Wochen wiederholt. Danach genügt eine jährliche Auffrischung. In Zeckenbefallenen Gegenden kann die Auffrischung der Impfung in 6 monatlichen Abständen erfolgen.

Antiparasitika

Am Markt sind die verschiedensten Antiparasitika, vom Halsband bis zum Spray erhältlich, die Ihren Hund von Zecken beschützen sollen. Allerdings hat eine aktuelle Studie der Veterinärmedizinischen Universität Wien gezeigt, dass der Zeckenschutz beim Hund oft nicht genug ist.

Im Laufe von 12 Monaten wurden 90 Hunde beobachtet, die mit Zecken Schutzmittel behandelt wurden. Leider sind 50 % dieser Hunde an einer Zeckeninfektion erkrankt. Daher raten Tierärzte, dass Hunde neben den Antiparasitika und täglicher Untersuchung nach angesaugten Zecken zusätzlich geimpft werden sollten, um optimalen Schutz zu bieten.

Wussten Sie?

Zecken krabbeln nicht lange durch das Fell Ihres Hundes. Sie beißen dort, wo Sie gerade hinfallen. Daher finden Sie Zecken überwiegend am Kopf, auf der Brust, im Nacken und an den Schultern des Hundes.

Hausmittel

Öle, Bernstein-Halsband, Metallplättchen und andere Dinge, denen nachgesagt wird, Ihren Hund vor Zecken zu schützen sind mehr Aberglaube als Schutz. Einzig und allein das Kokosöl, dank seiner hohen Konzentration von Laurinsäure, könnte einen tatsächlichen Schutz vor Zecken bieten.

Allerdings, laut Tierärzten, sollten diese Hausmittel wirklich einmal helfen, dann liegt das mehr am Hund als am Öl.

Wie können Sie die Knochen und Gelenke von Hunden schützen

Achten Sie auf das Gewicht Ihres Hundes. Übergewicht ist der Nummer eins Übeltäter, warum sich Gelenke frühzeitig abnutzen. Ihrem Hund nicht mehr zu füttern als er tatsächlich braucht und tägliche Spaziergänge werden Ihren Hund fit als auch schlank halten. Sind Sie sich nicht sicher, ob Ihr Hund zu dick ist, können Sie sich neben der Waage an die folgende Faustregel halten: Man soll die Rippen des Hundes spüren, jedoch nicht sehen.

Tipp:
Ihr Hund sollte niemals beim Tisch oder mit den Überresten Ihrer Mahlzeit gefüttert werden.

Die richtige Hundenahrung

Die Auswahl von Hundenahrung, die am Markt erhältlich ist, kann überwältigend sein. Allerdings ist Supermarktfutter keine gute Option, obwohl es einige bessere darunter gibt. Erkundigen Sie sich beim Tierarzt, was die optimale Diät für Ihren Hund ist. Wofür Sie sich auch immer entscheiden, die Qualität des Futters sollte dabei ausschlaggebend sein.

Tipp:
Geben Sie Ihrem Hund ausreichend Knochen mit Knochenmark, da diese Knochen viel Kollagen enthalten, was beim Aufbau und der Erhaltung der Knorpel hilft.

Viel Bewegung

Um die Gesundheit der Knochen und Gelenke zu erhalten, ist es notwendig, dass sich Ihre Hund ausreichend bewegen kann. Wann immer möglich wählen Sie einen Platz wo Ihr Hund ungehindert laufen kann. Dabei sind auch Ballspiele bei Hunden immer wieder beliebt. Nicht nur trainiert der Hund seinen Muskel- und Knochenbau, Ball- und Geschicklichkeitsspiel inkorporiert auch alle anderen 5 Sinne. Ihr Hund ist nicht nur gesünder, sondern auch glücklicher und intelligenter.

Knochen- und Gelenkerkrankungen beim Hund

Arthrose

Hierbei handelt es sich um eine degenerative Erkrankung. Durch Knorpelverschleiß und Verkleinerung der Gelenkskapseln passen die Knochen nicht mehr richtig zueinander. Die Reibung der Knochen kann zu einer Verdickung der Gelenke führen. Diese Kondition ist sehr schmerzhaft und muss tierärztlich behandelt werden.
Tipp:
Schmerzen, die durch Arthrose verursacht werden, können mir Wärme gelindert werden.

Hüftdysplasie

Dies ist ein häufiges Gelenkproblem von Hunden. Die Ursache ist eine veränderte Gelenkpfanne. Diese ist nicht tief genug, sodass der Hüftkopf herausspringen kann. Auch dieses Gelenkproblem ist sehr schmerzhaft, kann jedoch, sowohl bei dem Welpen als auch beim älteren Hund, chirurgisch behoben werden.
Tipp:

Bandscheibenvorfall

Der Bandscheibenvorfall gehört zu einer der typischen Knochenerkrankungen beim Hund. Oft genügt eine ruckartige Bewegung, um einen Bandscheibenvorfall zu verursachen. Dabei tritt die Gallertartige Masse aus dem Nukleus und drückt auf das Rückenmark. Im Hund können sowohl Lähmungserscheinungen als auch eine Weigerung Stiegen zu steigen, beobachtet werden. Besonders betroffen davon sind Hunderassen wie die Bulldogge, Dackel und Pekinese.

Wussten Sie?
Übergewicht begünstigt einen Bandscheibenvorfall. Ein chirurgischer Eingriff ist möglich, jedoch ist der Heilungsprozess sehr lange.

Welche Ohrenkrankheiten gibt es beim Hund

Ohreninfektionen gehören zu den meisten Ohrenkrankheiten bei Hunden. Diese können unter anderem durch

Milben der Nummer Eins Übeltäter im Hundeohr

Milben, wenn unbehandelt, rufen im Ohr eine allergische Reaktion hervor. Wird diese nicht behoben, bzw. die Milben nicht beseitigt, entsteht im weiteren Verlauf eine Entzündung, welche für den Hund sehr schmerzhaft ist.

Eine Ohrenentzündung kann durch das folgende Verhalten schnell erkannt werden:

Sehen Sie solch ein Verhalten, ist es empfehlenswert, das Ohr zu inspizieren!

Ein gesundes Hundeohr, ist trocken, hat eine rosa Färbung, produziert wenig Ohrenschmalz und riecht angenehm. Ist das aus dem einen oder andern Grund nicht mehr der Fall, ist es am besten Sie schauen mit einer Taschenlampe nach, was los ist.

Tipp:

Ohrenschmalz reinigt sich in den meisten Fällen von selbst, da sich das Schmalz immer wieder zum äußeren Gehörgang bewegt und durch Schütteln des Kopfs das Ohr verlässt.

Ist das Hundeohr heiß oder hat gar einen brauen, unangenehm riechenden Ausfluss, so ist ein Trip zu dem Tierarzt unerlässlich. Die Gesundheit es Hundeohres steht auf dem Spiel.

Dem Hund die Ohren reinigen

Hundeohren sind sehr empfindlich, deshalb muss die Pflege sehr vorsichtig geschehen.

Tipp:

Und so wird es gemacht

Umfassen Sie die Ohrenspitze mit Ihren Fingern und ziehen Sie diese vorsichtig und senkrecht vom Kopf weg. Damit öffnet sich der Ohrkanal und das Pflegemittel kann hineingetropft werden. Danach massieren Sie das Mittel für einige Sekunden in einer kreisenden Bewegung genau unter dem Ohr. Während Sie massieren, löst sich das Ohrenschmalz und anderer, anfallender Schmutz.

Ihr Hund wird nun den Kopf heftig schütteln, damit alles, das sich angesammelt hat, aus dem Ohr geschleudert wird. Was zu tun bleibt, ist, das äußere Ohr mit einem feuchten Tuch abzuwischen, damit auch wirklich alle Rückstände beseitigt werden.

Wussten Sie

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Hinweis

Die hier veröffentlichten Berichte sind von uns gut recherchiert und dokumentiert. Die dargestellten Informationen ersetzen keine professionelle Auskunft eines Tierarztes und dürfen nicht zur Erstellung von Diagnosen bzw. Behandlungen verwendet werden.
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